WANN: coming soon
WO: Bucerius Law School

HACKATHON

Sei beim nächsten Hamburg Legal Hackathon 2026 dabei!

Slide Sub Title

Wann der nächste Hamburg Legal Hackathon 2026 stattfinden wird, werden wir frühzeitig mitteilen!

Button 1
Button 2

Beim Hamburg Legal Hackathon 2025 ging es um Access to Justice...


Ein ganzes Wochenende lang drehte sich alles um innovative und praxisnahe Lösungen für einen besseren Zugang zum Recht. Unter dem Motto „Access to Justice“ luden die Bucerius Law School, b{u}ilt und recode.law zahlreiche Studierende ein, gemeinsam in interdisziplinären Teams kreative Ideen zu entwickeln und konkrete Lösungen für spannende Subchallenges zu erarbeiten.

... die Zukunft des Rechts!


Von Freitagabend bis Sonntagmittag wurde intensiv gebrainstormt, Konzepte geschmiedet und in die Tat umgesetzt – sei es durch Coden, Design oder strategisches Denken. Am Ende präsentierten die Teams ihre Ergebnisse einer Fachjury und dem Publikum. Die besten Lösungen wurden mit Sachpreisen im Wert von 4.000, - € in Form von Wertgutscheinen belohnt!

Egal, mit welchem Background.


Ob Jurastudent:in, Informatiker:in, Wirtschaftswissenschaftler:in oder aus einem ganz anderen Bereich – egal, ob du bereits Coding-Erfahrung hast oder einfach Lust auf eine neue Herausforderung – alle konnten teilnehmen! Auch „First Hackies“ waren herzlich willkommen!

CHALLENGES

Das Oberthema des Hamburg Legal Hackathons 2025 war „Access to Justice“.

Hier siehst du beispielshafte Themen (Subchallenges), was man sich darunter vorstellen kann. Die Liste ist aber keineswegs abschließend – denk dir also gerne eine eigene Subchallenge aus!

Barrieren im Rechtssystem

Identifiziert eine Hürde, die Menschen daran hindert, ihr Recht durchzusetzen, und entwickelt eine digitale Lösung, um diese Barriere abzubauen.

Verständlichkeit von Rechtstexten

Identifiziert Situationen, in denen juristische Inhalte auch für Nicht-Jurist*innen wichtig sind und entwickelt ein Tool, das diese Inhalte verständlicher aufbereitet.

Außergerichtliche Streitbeilegung

Findet Lösungen, wie die Möglichkeiten für außergerichtliche Streitbeilegung besser ausgestaltet werden können (z.B. für Small-Claims; C2C).

Verbesserung der Transparenz

Entwickelt eine Lösung, die den Zugang zu Informationen über den Rechtsweg, Anlaufstellen bei Fragen und Problemen, oder Urteilen erleichtert.

Personen in Krisensituationen

Entwickelt eine digitale Lösung, die Menschen in Notlagen (z.B. Opfer häuslicher Gewalt, Geflüchtete, Obdachlose) schnell rechtliche Hilfe ermöglicht.

Effizienz von Gerichten

Entwickelt Lösungen, wie man mit KI und Automatisierung Kommunikation, Datenaustausch, gemeinsame Kalendersysteme etc. von Gerichten verbessern kann.

FAQ

Der Hamburg Legal Hackathon findet vom 9.-11. Mai 2025 auf dem Campus der Bucerius Law School statt. Startschuss ist am Freitag um 17 Uhr; Veranstaltungsende ist am Sonntag gegen 15 Uhr.

 

Nein! Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Das Ziel des Hackathons ist es, die Idee eines Produkts zu entwickeln und im Idealfall einen Prototypen vorzustellen. Das Produkt an sich final zu programmieren, geht über den Rahmen des Hackathons hinaus.

Absolut! Du musst keine juristischen Fachkenntnisse haben, um am Hackathon teilzunehmen. Der Hackathon ist darauf ausgelegt, dass Menschen aus verschiedenen Disziplinen zusammenarbeiten. Dein kreativer Input und deine Fähigkeiten in anderen Bereichen sind genauso wertvoll.

Die Teilnahme am Hackathon setzt kein Wissen voraus. Es ist egal, auf welchem Stand dein Studium ist – „First Hackies“ und Studienanfänger:innen sind jederzeit willkommen!

Das Mitbringen einer eigenen Projektidee ist explizit keine Voraussetzung für eine Teilnahme am Hackathon. Wichtig ist vielmehr Offenheit für neue Ideen, die ihr gemeinsam mit eurem Team am Wochenende entwickelt.

Grundsätzlich ist jede Idee in jedem Entwicklungsstadium willkommen.

Die Teamräume sind mit Präsentations- bzw. Workshopmaterialien ausgestattet. Alles andere (insbesondere Laptops) muss selbst mitgebracht werden..

Alle Rechte an den entwickelten Projektergebnissen verbleiben bei eurem Team.

Schön wäre es, wenn beim Hackathon neue Ideen entstehen würden. Gleichwohl könnt ihr auch aber auch bereits vorhandene Konzepte weiterentwickeln, sofern ihr

 

(1) externen Teammitgliedern die Teilnahme in eurer Gruppe ermöglicht und

(2) zu Beginn klar den Start-Entwicklungsstand kommuniziert.

Selbstverständlich! Es sollte jedoch auch Teilnehmer:innen, die ihr bislang noch nicht kennt, die Teilnahme an eurer Gruppe ermöglicht werden.

Die Teams sollten eine Größe von mindestens 6 und maximal 8 Teilnehmer:innen haben. Die Teambildung erfolgt gemeinsam nach thematischer Interessenlage am ersten Abend.

Leider ist eine Übernachtung auf dem Campus nicht möglich. Wir empfehlen euch aber gerne Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe.

Um Euch ein Erlebnis des „Durchhackens“ zu bieten, ist der Campus in der Nacht von Samstag auf Sonntag geöffnet. In der Nacht von Freitag auf Samstag schließt der Campus am Samstag um 1.00 Uhr.

Wir bieten auch vegetarische / vegane Verpflegung an. Bitte vermerkt Euren Wunsch bei der Anmeldung.

In der Nähe des Campus stehen in einer begrenzten Anzahl öffentliche Parkplätze zur Verfügung. Auf dem Campus steht eine ausreichende Anzahl an Fahrradstellplätzen zur Verfügung. Der Campus liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Hamburg-Dammtor und ist per Fernverkehrszug und S-Bahn zu erreichen.

Förderer 2025

Medienpartner 2025

JURY

Nicole Vogelsberger

Nicole Vogelsberger ist Vice President Legal Service & Innovation bei der ARAG SE. Sie ist Syndikusanwältin und Mediatorin mit den Schwerpunkten Arbeit und Wirtschaft. Zusätzlich hat sie einen Master of Science in Business Management mit Fokus auf digitale Innovation und Business Transformation erworben. In ihrer Rolle bei der ARAG ist sie für innovative Rechtsdienstleistungen national und international verantwortlich.

Prof. Dr. Christoph Kumpan

Prof. Dr. Christoph Kumpan ist Professor für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Kapitalmarktrecht an der Bucerius Law School in Hamburg. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften in Berlin, Heidelberg und Chicago und lehrt seit 2020 an der Bucerius Law School. Er forscht u.a. zu Rechtsfragen der künstlichen Intelligenz, ist Mitgründer des Network for Artificial Intelligence & Law (NAIL) und Director am Bucerius Center for Legal Technology and Data Science.

Dr. Rainer Derks

Dr. Rainer Derks ist seit September 2023 Vizepräsident des Oberlandesgerichts Celle. Er studierte Rechtswissenschaften in Münster und promovierte im Versicherungsaufsichtsrecht. Nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt trat er 2007 in die Niedersächsische Justiz ein und war unter anderem am Landgericht Stade sowie am OLG Celle tätig. Vor seiner Ernennung zum Vizepräsidenten war er Vorsitzender des 24. Zivilsenats und leitete die Richter- und Referendarabteilung.

JURY 2025

Nicole Vogelsberger ist Vice President Legal Service & Innovation bei der ARAG SE. Sie ist Syndikusanwältin und Mediatorin mit den Schwerpunkten Arbeit und Wirtschaft. Zusätzlich hat sie einen Master of Science in Business Management mit Fokus auf digitale Innovation und Business Transformation erworben. In ihrer Rolle bei der ARAG ist sie für innovative Rechtsdienstleistungen national und international verantwortlich.

Nicole Vogelsberger

Prof. Dr. Christoph Kumpan ist Professor für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Kapitalmarktrecht an der Bucerius Law School in Hamburg. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften in Berlin, Heidelberg und Chicago und lehrt seit 2020 an der Bucerius Law School. Er forscht u.a. zu Rechtsfragen der künstlichen Intelligenz, ist Mitgründer des Network for Artificial Intelligence & Law (NAIL) und Director am Bucerius Center for Legal Technology and Data Science.

Prof. Dr. Christoph Kumpan
Dr. Rainer Derks ist seit September 2023 Vizepräsident des Oberlandesgerichts Celle. Er studierte Rechtswissenschaften in Münster und promovierte im Versicherungsaufsichtsrecht. Nach seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt trat er 2007 in die Niedersächsische Justiz ein und war unter anderem am Landgericht Stade sowie am OLG Celle tätig. Vor seiner Ernennung zum Vizepräsidenten war er Vorsitzender des 24. Zivilsenats und leitete die Richter- und Referendarabteilung.

Dr. Rainer Derks

ORGANISATOREN

Die Bucerius Law School in Hamburg ist die erste private Hochschule für Rechtswissenschaft in Deutschland. Sie wurde im Jahr 2000 von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gegründet.

Auf dem Campus wird der Hamburg Legal Hackathon vom Center for Legal Technology and Data Science organisiert.

Die Bayreuther Initiative für Legal Tech e.V. (b{u}ilt) ist eine studentische Organisation an der Universität Bayreuth, die sich mit den Schnittstellen von Recht und Technologie befasst. Sie fördert das Verständnis für Legal Tech durch Workshops, Vorträge und Praxisprojekte. Studierende erhalten Einblicke in Themen wie Automatisierung juristischer Prozesse, Künstliche Intelligenz im Recht und digitale Geschäftsmodelle. Die Initiative vernetzt junge Jurist:innen mit Expert:innen und Unternehmen der Legal-Tech-Branche.

Recode.law ist eine deutschlandweite Legal-Tech-Initiative, die sich mit der Digitalisierung und Innovation im Rechtsbereich beschäftigt. Durch Workshops, Events und interdisziplinäre Projekte ermöglicht sie Studierenden einen praxisnahen Zugang zu Themen wie Legal Tech, Legal Design und digitale Transformation. Dabei vernetzt recode.law junge Jurist:innen mit Expert:innen aus Technologie, Wirtschaft und Recht, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln. Ziel der Initiative ist es, den digitalen Wandel in der Rechtsbranche aktiv mitzugestalten.

ORGANISATOREN

Die Bucerius Law School in Hamburg ist die erste private Hochschule für Rechtswissenschaft in Deutschland. Sie wurde im Jahr 2000 von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gegründet.

Auf dem Campus wird der Hamburg Legal Hackathon vom Center for Legal Technology and Data Science organisiert.

Die Bayreuther Initiative für Legal Tech e.V. (b{u}ilt) ist eine studentische Organisation an der Universität Bayreuth, die sich mit den Schnittstellen von Recht und Technologie befasst. Sie fördert das Verständnis für Legal Tech durch Workshops, Vorträge und Praxisprojekte. Studierende erhalten Einblicke in Themen wie Automatisierung juristischer Prozesse, Künstliche Intelligenz im Recht und digitale Geschäftsmodelle. Die Initiative vernetzt junge Jurist:innen mit Expert:innen und Unternehmen der Legal-Tech-Branche.

Recode.law ist eine deutschlandweite Legal-Tech-Initiative, die sich mit der Digitalisierung und Innovation im Rechtsbereich beschäftigt. Durch Workshops, Events und interdisziplinäre Projekte ermöglicht sie Studierenden einen praxisnahen Zugang zu Themen wie Legal Tech, Legal Design und digitale Transformation. Dabei vernetzt recode.law junge Jurist:innen mit Expert:innen aus Technologie, Wirtschaft und Recht, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln. Ziel der Initiative ist es, den digitalen Wandel in der Rechtsbranche aktiv mitzugestalten.

RÜCKBLICK

© Hamburg Legal Hackathon